Wirksamkeit von Akupressurarmbändern bei Chemo-therapie-induzierter Nausea und Vomiting : Systematisches Literaturreview
SONAR|HES-SO
- Visp : Haute Ecole de Santé, Valais-Wallis
87 Bl.
Bachelor of Science HES-SO in Pflegewissenschaft: Haute Ecole de Santé Valais, 2015
German
Problembeschreibung: Jährlich erkranken in der Schweiz 35'000 Menschen an Krebs und die Anzahl der Neuerkrankungen ist steigend. Durch die Behandlung von Krebs durch Chemotherapie können unterschiedlich belastende Begleiterscheinungen auftre-ten. Nausea und Vomiting werden als stärkste und gefürchtetste Nebenwirkungen ge-nannt. Trotz der Behandlung mit Antiemetika treten Nausea und Vomiting immer noch häufig auf. Akupressur ist eine komplementäre Behandlung um Chemotherapie-induzierte Nausea und Vomiting (CINV) zu reduzieren. Die Nursing Intervention Classi-fication (NIC) führt Akupressur als eine mögliche nichtmedikamentöse Pflegeinterventi-on auf. Akupressur wird definiert als ein anhaltender Druck auf spezielle Punkte am Körper. Der Akupressurpunkt P6 ist bekannt für seine antiemetische Wirkung. Mittels des Armbandes kann der P6 Punkt stimuliert werden. Aktuell gibt es keine deutsche systematische Literaturreview zur Wirksamkeit von Akupressurarmbändern bei CINV.
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Language
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Classification
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Nursing
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Notes
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- Bachelorthesis zur Erreichung des FH-Diploms als Bachelor HES-SO in Nursing Science
- Haute Ecole de Santé Valais
- Soins Infirmiers - Pflege
- hesso:hedsvs
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Persistent URL
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https://sonar.ch/global/documents/320817